Navy Clan Schwester Forum von TW-Zone

#31

RE: Civil War Report 10 Part 2

in Blue and the Grey Mod 03.07.2010 14:09
von Master • xd | 408 Beiträge

Civil War Report 11 (February- Juli 1862)

Die Niederlage bei Gottlem Hill war für beide Armeen verheerend. Kein Regiment das keine grossen Verluste zu beklagen hatte. Nach dem gelungenen Rückzug der Südstaatenarmee, war auch Jefferson mit den Leistungen seiner Oberbefehlshaber zufrieden. Doch P.G.T. Beauregard hatte die Situation falsch eingeschätzt, und eigenmächtig seine Truppen neu formiert, um noch einmal den Yankees zu stellen.

Doch er scheiterte und verlor bei diesem Unternehmen rund 1000 Mann. Während die Yankees nur 600 Mann zu beklagen hatten.



Nach dieser Aktion entschied sich Jefferson P.G.T Beauregard in den Süden zu verlegen. Es war schwer ein neuer General für die North Virginia Armee zu finden, doch es gab einen ein Mann, der Kampferfahrung besass, und bereits in den Mexiko- Kriegen gekämpft hatte sein Name War

Robert Edward Lee



Er war ein gebürtiger Virginier. Nur wenige wussten um seine Qualitäten, und so sorgte der schon ältere Mann bei den Soldaten für Unmut. Die Nordarmee hatte bereits versucht Ihn für sich zu gewinnen, doch er entschied sich für sein Heimatstaat zu kämpfen. Niemand hätte gedacht das er einer der besten und berühmtesten Militärstrategen der Geschichte wird. Er hielt an der Taktik seines Vorgängers fest, die weiterhin Defensivstärke verlangte. Doch er war bereit Gebietsverluste hinzunehmen, um einen Sieg zu erringen. So legte er die Armee näher zusammen, und liess in einigen Gebieten wenig Militärpresänz übrig.

Ein Staat von drei Seiten umringt, in dem sich die Bevölkerung für eine Abspaltung aus den USA ausspricht, der innehabende Gouverneur jedoch Unionstreu ist. Im März noch wurde so der Staat Kentucky von der CSA besetzt.



Die schlechtesten Neuigkeiten vernahm Jefferson am 25 April als New Orleans ohne Gefecht in die Hände der Nordstaaten gelangte, die dank Ihrer Flotte diesen Sieg davontrugen. Die Forts blieben jedoch fast vollständig in den Händen der Rebellen.

Im Süden und westen wurden Indianerstämme zum Krieg gegen die USA einberufen.



Ein Mann der ebenso wie Robert E. Lee geschichtet schreiben sollte, sollte nun zum ersten Mal ins Rampenlicht rücken. Ulysses. S. Grant. Die beiden strategisch wichtigen Forts (Donnelson und Fort Henry) sollten für die Union eingenommen werden. Grant wurde die Führung über den Angriff gegeben.



Am 12. Februar 1862 war es soweit.

Der Angriff auf Fort Donelson begann!



(sorry das Fort liegt leider falsch, ich hoffe trotzdem das euch das nicht zu sehr stört, das es am Mississippi liegt und nicht in South Carolina)


zuletzt bearbeitet 03.07.2010 14:25 | nach oben springen

#32

RE: Civil War Report 10 Part 2

in Blue and the Grey Mod 03.07.2010 19:25
von Master • xd | 408 Beiträge

Civil War Report 11 Fort Donelson

Fort Donelson South Carolina



Das Fort ist zwar schlecht verteidigt, doch durch die Umliegenden weiten Grasflächen und Steppen, ist es für den Gegner ein fast 2 Kilometer langer Weg, der sie durch Kanonenbeschuss führt. Verwirrungsmanöver sind nicht möglich, da die Besatzung diese sofort erkennen würde. Gegen Ende wartet dann noch das Musketenfeuer Schrapppellgeschosse und ein mit Holzlanzen versehener Wall. Doch Grant war überzeugt das Fort zu nehmen. Er setzte auf seine doppelt so grosse Armee. Die Verteidigung verfügte über wenig Männer und viele Geschütze, darunter vorallem 20 Pfündner und 16 Pfündner.



Die 16. Pfündner waren darauf ausgerichtet auf Nahe Distanz den Gegner mit Schrapnellgeschossen einzudecken. Sie waren in der nähe des Forts stationiert.




Der Marsch durch die Todesebene begann. Die Fortbesatzung hielt das feuer noch in Grenzen, damit es noch genügend Munition gab für nähere Distanzen, bei denen die Trefferquote höher war.



Als die feindlichen Truppen dem Fort bereits näher waren, gab der Kapitän die Anweisungen für den Trommelbeschuss.



Die Regimenter der US-Armee erlitten riesige Verluste. Doch noch war die Strecke zu weit, so dass die Männer weiterhin im Schritttempo gehen musste, und so leichte Ziele darstellten.



Grant befürchtete ein brechen der Linien, und so schickte er weitere Verstärkung richtung Fort. Doch die Verluste der Verstärkende Armee sind stark, so dass sie Ihre eigentliche Wirkung verfehlen.



Schliesslich geraten die ersten Regimenter in das Feuer der 16 Pfündner, die mit Ihren Schrapnellgeschossen die Reihen auseinander brechen lassen.



Doch bald muss die Besatzung der Geschütze das weite suchen, da der Gegner trotz riesigen Verlusten immer näher kommt.




Nun beginnt der Sturm auf den Wall. Eine übergrosse Menschenmenge stürmt auf die Verteidiger zu. Es ist leicht jemanden zu treffen, doch es sind so viele, das die Zahl der toten damit gedeckt werden. Die Moral der Anstürmenden erlebt einen Schub, da jeder die Überlegenheit seiner Armee sieht und alle mit dem gleichen Ziel die Wälle beginnen zu erstürmen. Die Kanonen der Festung werden fast schon senkrecht nach unten Gerichtet und reissen tiefe Löcher in den anstürmenden Schwarm.



Die ersten Soldaten haben den Wall erklommen, und begeben sich in den Nahkampf.
Leichen stapeln sich, doch schliesslich sind die Wälle unter Kontrolle der Jankees, die mit gnadenloser Überlegenheit gegen die Verzweifelten Südstaatler kämpfen.



Das letzte Regiment, das noch nicht die Flucht ergriffen hat und nur noch 100 Mann zählt verschanzt sich im Offiziersschlag. 10 Minuten später sind sie Umstellt und kapitulieren bedingungslos.


zuletzt bearbeitet 24.08.2010 15:46 | nach oben springen

#33

RE: Civil War Report 10 Part 2

in Blue and the Grey Mod 24.08.2010 16:07
von Master • xd | 408 Beiträge

Eine weitere Schlacht bahnte sich im August 1862 an.

Die Schlacht um James Ville (1. August 1862)



Um 12.30 orteten Späher der North Virginia Armee Kavallerieeinheiten im Dorf James Ville. Die US- Army hatte den Potomac River überquert und befand sich in Virginia. General Robrt E. Lee wusste um die Furt wo die US-Armee den Potomac überschreiten würde und hatte Vorkehrungen zur Verteidigung Richmond’s getroffen. Robert E. Lee hatte die schwersten Kanonen darunter auch das New Yorker Artillerie Korps Richtung Potomac befördern lassen. Er besetzte die Hügel im Umland mit schweren Geschützen. Lee hatte allerdings nicht mit einem so raschen Angriff gerechnet. Zu seinem Glück jedoch hatten die Späher und die Potomac Armee selbst noch nicht mitbekommen das etwa 2 Meilen von Ihnen entfernt Seine Armee lauert. Um 13.00 hatten grosse Teile der Potomac Armee das Dorf James Ville besetzt.
Lee musste den Feind weiterlocken um sie in reichweite seiner Hauptartillerie zu bringen.
Daher eröffnete er mit einem Corp der leichten Artillerie den Beschuss auf das Dorf.



Der US-General Francis Donevall zögerte nicht lange mit dem Angriff auf die vermeintlich schwachen Gegner.
Er liess das 32 und 12 Kavallerieregiment einen Angriff auf die Besatzung der Kanonen ausüben. Die Kavallerie geriet jedoch unter dem Massiven Feuerhagel der schweren Artillerie und musste zurückweichen.



Francis Donevall fluchte, er hatte die Rechnung Ohne Robert E. Lee gezogen. Francis Donevall war jedoch keines Wegs ein Mann der einen Plan wegen einem Fehltritt aufgab. Richmond wird fallen, und soll es dabei viele Männer kosten.

‚ Sir die Sicht ist zu klar, wie sollen wir ohne zu grosse Verluste den Feind erreichen?’
Fragte einer der Offiziere.

‚Wir werden wohl oder Übel grosse Verluste Erdulden müssen Gentlemen, doch ich denke nicht das die Rebellen eine reale Chance haben gegen unsere Armee. Ihre einzige stärke liegt in der Artillerie.’
‚Über wie viele Geschütze verfügen wir ?’
7 Kanonen 6 Pfünder auf etwa 400 Yard. Sir wir sollten von einem Angriff absehen, die Kanonen der Rebellen haben ausgezeichnete Stellungen und feuern etwa auf 700 Yard. Wir sollten uns zurückziehen und auf Verstärkung warten.

‚NEIN SIR! Ich bin nicht hier um Däumchen zu drehen wenn der Präsident nicht bald einen Sieg meinerseits zu verzeichnen hat, werde ich Abgelöst und sie auch. Es bleibt nichts übrig als die Rebbs zu schlagen und zwar Hier und Jetzt bevor sie weitere Verstärkung erhalten.

‚Jawol Sir wie lauten die Befehle?’

Ziehen sie Ihre gesamte Division und die 2 und 3 Division ins Zentrum. Dort müssten sich auch die Geschütze der Rebellen befinden. Dort müssen sie brechen, sobald die Geschütze überrannt sind, Wird sich die Kavallerie um die Flanken kümmern.

‚Jawohl Sir’

Ach und noch was sagen sie den Männern sie sollen sobald sie die Ebene dort erreicht haben sich etwas mehr austeilen, halten sie keine zu engen Formationen. Ich bedaure sehr Ihnen weder Kavallerie noch Artillerie zum Schutz geben zu können. Machen sie Ihre Arbeit Gut, werden wir bald in Richmond sein.

Zur Zeit im Lager der CSA :

‚…ich denke das ist seine Einzige Chance. Er wird hier angriffen.. genau Hier im Zentrum. Er wird an Infanterie überlegen sein egal wie wir es anschauen. Doch wir haben noch einen Trumpf Gentlemen. Er hat die Qual der Wahl er muss über diese Ebene. Entweder er lässt die Formation eng um Angriffe abzuwehren und riskiert dabei riesige Verluste durch unsere Artillerie, oder aber er wird die Formation auflockern. Wenn er das tut befehle ich dem 15 und 26 Kavallerie Corps den Angriff auf seine Truppen. Wir werden die Kavallerie so gut wie möglich verstecken um dann im letzten Moment zuzuschlagen.
Die Infanterie wird im Zentrum formiert etwa hier. Falls die Kavallerie den Feind nicht ganz in die Flucht schlägt sollen sie hier die Hauptgeschütze verteidigen.’



Um 14.00 setzten sich 12'000 US- Soldaten in Bewegung ungeschützt und ohne Unterstützung von Artillerie und Kavallerie. Schon bald befanden sie sich im Feuer der Artillerie der CSA.



Donavall beschloss schliesslich seine Formationen etwas aufzulockern, um die Verluste etwas zu verringern.



Aus dem Wald stürmte die Kavallerie unter dem Befehl von General Longstreet und griff die verdatterten Infanteristen Regimenter einzeln an.



Donavall hatte die Kontrolle über seine Armee verloren.
General Mike Beast jedoch erkannte die Situation und liess auf eigene Faust Befehl geben alle Infanterie wieder zusammenziehen zu lassen. Die Kavallerie wurde eingekesselt. Nach und nach unter Beschuss genommen von den Yankees mussten sie schliesslich fliehen. Für einige war es zu spät und sie wurden mit dem Bajonett abgestochen.




Schliesslich hatten einige Soldaten die Linien der Südstaatler erreicht. Donavall wollte sich jedoch auf kein Feuergefecht einlassen, und befahl den Nahkampfangriff auf die Zielsicheren Brigaden der CSA.



Doch der Angriff kam rasch ins stocken. Zu gross waren die Verluste, und letzten Endes flohen die meisten Unions Soldaten bevor sie die Linien der Rebellen erreicht hatten.




Das Ende der Schlacht erfolgte am 1. August 1862 um 17.00



Die CSA hatte vor allem bei der Kavallerie viele Verluste erlitten. Etwa 300 Kavalleristen fielen bim Angriff weitere 200 starben kurz nach der Schlacht in den Lazaretten. Etwa 400 Infanteristen starben ebenfalls. 2000 Verwundete hatte man zu beklagen. Mehr als 500 Pferde waren Tot oder mussten erschossen werden.

Über die Verluste der US-Army sind keine Zahlen bekannt. Lincoln und seine Kriegsminister liessen die Zahlen verharmlosen. Man vermutet dass es bei der Schlacht um James Ville mehr als 4000 Tote auf Seiten der USA gab.

Der Sieg eröffnete Eine Neue Türe für General Lee. Bald war sein Name in aller Munde, und er wurde zum Obersten Kriegsminister ernannt.

General Mike Beast wurde wegen Befehlsverweigerung vor das Kriegsgericht bestellt und darauf standesamtlich erschossen.

Donevall bekam bereits 4 Tage nach der Schlacht Nachricht vom Präsidenten, In dem Ihm seine Unehrenhafte Entlassung aus der US-Army mitgeteilt wurde.


Ich hoffe euch hat der Teil gefallen.


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#34

Civil War Report 12

in Blue and the Grey Mod 30.12.2010 11:59
von Master • xd | 408 Beiträge

Civil War Report 12
Gregourius Donelson setzen sie Sich!

Stumm setze ich mich in den rot gepolsterten Stuhl.
‚Ich denke sie wissen weshalb sie hier sind Mr Donelson’.
‚Nein Sir’ antworte ich wahrheitsgemäss.
‚Mir ist zu Ohren gekommen das sie sich einem Befehl von einem Ranghöherem Offizier entzogen haben.’
‚Ja Sir’.
Nun dies ist eine Straftat und ich könnte sie hinrichten lassen wegen Befehlsverweigerung.’
Er macht eine lange Pause. Er öffnet eine kleine Schachtel mit Zigarren.’ Wollen sie ?’ ‚ Nein danke’ . Wissen sie ich mag wohlerzogene Jungs wie Sie, aber ganz ehrlich für einen Krieg ist die Sorte von ehrenvollen Gentlemen nicht geschaffen. Ich habe deshalb einen Auftrag für Sie.’ Ich betrachte sein Gesicht es war nicht hässlich oder gekennzeichnet, doch aus seinen Augen las ich etwas anderes. Er paffte seine Zigarre genüsslich sah er mich an.
‚SIR?’ frage ich schliesslich ungläubig.

‚ Sie werden in den Westen geschickt nach Santa Fee. Sie haben den Auftrag einen Mann namens Hannas Telophy aufzusuchen. Er ist ein Verräter und hat streng vertrauliche Informationen an die Jankees verkauft. Ich stelle Ihnen 24 Männer zur Verfügung aber passen sie auf denn sie sind eine anderer Schlag als sie. In Santa Fee gilt äusserste Zurückhaltung das Gebiet ist in Yankee Hand. Finden sie also dieses Schwein und bringen sie es mir. Ach ja und halten sie sich von der Eisenbahn fern es wimmelt da nur so von Yankees. Ich rechne dass sie in etwa 2 Wochen in Santa Fee sind.
‚SIR warum ich ?’ Ich kenne mich nicht aus ich….’

Verdammt seien sie dankbar! Die Überlebenschance ist für sie grösser als wenn sie Hier von Kanonen zerschossen werden also abtreten Guten Tag Mr. Gregourius Donelson!’

Eine Welt von Kojoten, Yankees und Halsabschneider. Ich konnte mir nicht vorstellen wie ich da einen Mann finden sollte der auf all dies zutreffend war. Ich hatte jedoch keine Wahl. Mir kamen die Worte des Mannes in den Sinn wie er seinen Kopf hebt seine Narbe offenbart. Er war Dort, er war dort und hat unfreiwillig gemordet. Sollte das gleiche Schicksal mich auch treffen?
Also momentan werden Bilder wohl leider ausbleiben, da ich zwar wunderbare Schlachtenreeplays habe doch meine neue schlechte grafikkarte unwürdig ist diese abzuspielen.
Ich möchte daher keine halbschönen Bilder presentieren.
In etwa 4 Wochen sollte ich Nachricht haben was aus meiner guten Grafikkarte geworden ist. Bis dahin sorry!
Und net vergessen immer fleissig Posten


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#35

RE: Civil War Report 12

in Blue and the Grey Mod 30.12.2010 12:02
von Master • xd | 408 Beiträge

Civil War Report 13



Es war nie einfach für mich zu wissen was gut oder Böse bedeutet und auch jetzt war ich der Lösung dieser Frage noch weit entfernt. Ist mein Handeln richtig bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich das nicht hinterfragt doch Hier zu sein macht mich nachdenklich. Diese gequälten Gesichter diese Demütigung. Ich erbrach in den schlammigen Boden in denen meine Füsse einzusickern begannen. ‚Jungchen bist dir wohl den Wind nicht gewöhnt wat’ ich sah auf immer noch etwas gelähmt vom Schwall meines erbrochenes. ‚Sam du?’ ‚Gregourious Donelson’ antwortete ich. Oh oh wir haben einen Gentlemen in unserem Drecksloch hier schön dich kennen zu lernen. Könnten …. ‚Könnten sie mir bitte den weg zum Kommandanten weisen? ‚ Sicher wieso nicht besser wir machen das wir erst mal hier Rauskommen die Jankees hier stinken wie die Pest. Wir kletterten die Leiter hoch raus aus den Gräben in denen die Jankees und Ratten eingesperrt waren. Beim vorübergehen sahen wir 2 Soldaten der eine hatte sein Gewehr auf den anderen gerichtet der dabei war eine Grube auszuheben. ‚ Was wird das hier?’ fragte ich. Normalerweise werden doch nur Saboteure erschossen. Er ist ein Deserteur neuster Verordnung aus Richmound. Der Mann namens Sam lief eiligen Schrittes weiter ich hastete ihm nach. Bam . Ein Schuss hatte sich gelöst hörbar widerhallte er in den Bergen und schreckte ein Pferd auf. Ich musste nicht zurück sehen um zu wissen was passiert war….

‚Lass ihn rein Sam’ Ok Boss!’

Hi mein Freund was darfst sein ein Gässchen Whisky das hier ist leider ein Gefängnis daher kann ich ihnen leider nicht viel bieten’ Er Grinste breit über das ganze Gesicht’.

‚Danke Sir’.
‚Nix zu danken Bursche.. setzt dich doch. Ich setzte mich und er schenkte mir aus seiner Flasche Whisky in ein Glas ein.
‚Ich habe einige Fragen an sie’ ‚Nur zu aber ärgere mich nicht mit unnötigem mist das macht mich krank. Unbeirrt fuhr ich fort ‚ Das Lager…’ ‚ Oh nein nicht schon wieder .. immer kommen sie und fangen an zu nörgeln.. Keine medizinische Versorgung bla bla bla zu wenig essen keine Latrine. Hör mal es ist Krieg und es ist mir scheiss egal wenn Hier ein paar Jankees verrecken, die Vertreter unserer Sache auf dem gewissen haben.’

‚Was wenn die Regierung davon erfährt?’ erwiderte ich rasch

‚Die Regierung weiss davon sie weiss es keine Bange……..würde ich sonst noch hier sein?’

Nun gut ich werde es dabei belassen schliesslich geht mich das nichts an. Ihr könnt mir jedoch in anderer Angelegenheit weiterhelfen.

Freut mich zu hören Hosenscheisser red los aber Vorsicht dass du meine Geduld nicht überstrapazierst.’ Bill, der Soldat hinter mir zog seinen Colt und hielt ihn mir an die Stirn

‚Danke Bob und nun sprich schon ‚
Nun es geht um eine gewisse Person die Ihnen vielleicht bekannt ist. ‚ ‚Komm auf den Punkt Mann, ich hab nicht den Ganzen Tag Zeit!’

‚Er heisst Hannas Telophy’

Der Kommandant fängt laut an zu lachen.‚ ‚Na und ob ich den Kenne . Okay Jungchen ich wird dir helfen.’ Bob hatte in der Zwischenzeit die Waffe von meinem Kopf genommen.

Hannas der alte Streuer hat vor einem Jahr ne squaw :cry:genagelt nur leider wars die vom grossen roten Bastard. Naja seit da ist der ganze Stamm auf seinen Fersen. Bisher konnten wir ihm Ja immer mit ein 1-2 Stangen und Munition helfen aber….
‚ Warten sie mal’ Sie haben einem Verräter geholfen?’
Was sach mal Jungchen jetzt reichts mir aber………’

Wo befindet er sich jetzt? Fragte ich rasch weiter.

‚Moment mal Junge hast du etwa vor den Mann umzunieten?’

‚Ganz recht! ‚ ich legte Ihm die Papiere vor. Zum ersten Mal in unserer Konversation schien er erstaunt zu sein. Offensichtlich fiel es ihm schwer zu lesen da er für die paar Zeilen fast 10 Minuten benötigte.

‚Gut sollte alles stimmen tut mir leid Sargen. Der Mann den Sie suchen befindet sich zur Zeit in Santa Fee die Indianer können Ihn dort nicht fassen.’

Ich war erstaunt über die rasche Verwandlung des Lagerleiters. ‚Ich hoffe auf ein wiedersehen Sargen’

‚Ich nicht!’ antwortete ich ehrlich

Ich trat heraus die Prärie verwandelte sich langsam in eine Abendlandschaft. Die Temperatur war nun erfrischend kühl. Ich ging ich zu meinem Pferd.

‚Auf Männer wir werden die Nacht durchreiten nach Santa Fee!’

Die Pferde schnauben in die kalte Abenddämmerung die Zeit hätte nicht perfekter sein die Pferde waren frisch die Hitze vorbei, in 4 Stunden sollte ich in Santa Fee sein.

Gruss Master

da Digitech wohl meine Grafikkarte nicht wieder hergeben will geschweige denn sie reparieren will ist der Report wohl fürs erste auf Eis gelegt aber keine Bange das ist keine Tote Zone hier wie alle AAR's wird auch dieses beendet und das ist noch weit vom ende entfernt. Ich werde hier mal weiter meine Geschichte über die Geschichte von Gregourious Donelson posten, bis ich wieder ne anständige Grafik habe. Sollte ganz spannend werden den Verräter zu finden. :top:


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#36

RE: Civil War Report 12

in Blue and the Grey Mod 30.12.2010 12:06
von Master • xd | 408 Beiträge

Eine weitere Schlacht bahnte sich im August 1862 an.

Die Schlacht um James Ville (1. August 1862)



Um 12.30 orteten Späher der North Virginia Armee Kavallerieeinheiten im Dorf James Ville. Die US- Army hatte den Potomac River überquert und befand sich in Virginia. General Robrt E. Lee wusste um die Furt wo die US-Armee den Potomac überschreiten würde und hatte Vorkehrungen zur Verteidigung Richmond’s getroffen. Robert E. Lee hatte die schwersten Kanonen darunter auch das New Yorker Artillerie Korps Richtung Potomac befördern lassen. Er besetzte die Hügel im Umland mit schweren Geschützen. Lee hatte allerdings nicht mit einem so raschen Angriff gerechnet. Zu seinem Glück jedoch hatten die Späher und die Potomac Armee selbst noch nicht mitbekommen das etwa 2 Meilen von Ihnen entfernt Seine Armee lauert. Um 13.00 hatten grosse Teile der Potomac Armee das Dorf James Ville besetzt.
Lee musste den Feind weiterlocken um sie in reichweite seiner Hauptartillerie zu bringen.
Daher eröffnete er mit einem Corp der leichten Artillerie den Beschuss auf das Dorf.



Der US-General Francis Donevall zögerte nicht lange mit dem Angriff auf die vermeintlich schwachen Gegner.
Er liess das 32 und 12 Kavallerieregiment einen Angriff auf die Besatzung der Kanonen ausüben. Die Kavallerie geriet jedoch unter dem Massiven Feuerhagel der schweren Artillerie und musste zurückweichen.



Francis Donevall fluchte, er hatte die Rechnung Ohne Robert E. Lee gezogen. Francis Donevall war jedoch keines Wegs ein Mann der einen Plan wegen einem Fehltritt aufgab. Richmond wird fallen, und soll es dabei viele Männer kosten.

‚ Sir die Sicht ist zu klar, wie sollen wir ohne zu grosse Verluste den Feind erreichen?’
Fragte einer der Offiziere.

‚Wir werden wohl oder Übel grosse Verluste Erdulden müssen Gentlemen, doch ich denke nicht das die Rebellen eine reale Chance haben gegen unsere Armee. Ihre einzige stärke liegt in der Artillerie.’
‚Über wie viele Geschütze verfügen wir ?’
7 Kanonen 6 Pfünder auf etwa 400 Yard. Sir wir sollten von einem Angriff absehen, die Kanonen der Rebellen haben ausgezeichnete Stellungen und feuern etwa auf 700 Yard. Wir sollten uns zurückziehen und auf Verstärkung warten.

‚NEIN SIR! Ich bin nicht hier um Däumchen zu drehen wenn der Präsident nicht bald einen Sieg meinerseits zu verzeichnen hat, werde ich Abgelöst und sie auch. Es bleibt nichts übrig als die Rebbs zu schlagen und zwar Hier und Jetzt bevor sie weitere Verstärkung erhalten.

‚Jawol Sir wie lauten die Befehle?’

Ziehen sie Ihre gesamte Division und die 2 und 3 Division ins Zentrum. Dort müssten sich auch die Geschütze der Rebellen befinden. Dort müssen sie brechen, sobald die Geschütze überrannt sind, Wird sich die Kavallerie um die Flanken kümmern.

‚Jawohl Sir’

Ach und noch was sagen sie den Männern sie sollen sobald sie die Ebene dort erreicht haben sich etwas mehr austeilen, halten sie keine zu engen Formationen. Ich bedaure sehr Ihnen weder Kavallerie noch Artillerie zum Schutz geben zu können. Machen sie Ihre Arbeit Gut, werden wir bald in Richmond sein.

Zur Zeit im Lager der CSA :

‚…ich denke das ist seine Einzige Chance. Er wird hier angriffen.. genau Hier im Zentrum. Er wird an Infanterie überlegen sein egal wie wir es anschauen. Doch wir haben noch einen Trumpf Gentlemen. Er hat die Qual der Wahl er muss über diese Ebene. Entweder er lässt die Formation eng um Angriffe abzuwehren und riskiert dabei riesige Verluste durch unsere Artillerie, oder aber er wird die Formation auflockern. Wenn er das tut befehle ich dem 15 und 26 Kavallerie Corps den Angriff auf seine Truppen. Wir werden die Kavallerie so gut wie möglich verstecken um dann im letzten Moment zuzuschlagen.
Die Infanterie wird im Zentrum formiert etwa hier. Falls die Kavallerie den Feind nicht ganz in die Flucht schlägt sollen sie hier die Hauptgeschütze verteidigen.’



Um 14.00 setzten sich 12'000 US- Soldaten in Bewegung ungeschützt und ohne Unterstützung von Artillerie und Kavallerie. Schon bald befanden sie sich im Feuer der Artillerie der CSA.



Donavall beschloss schliesslich seine Formationen etwas aufzulockern, um die Verluste etwas zu verringern.




Aus dem Wald stürmte die Kavallerie unter dem Befehl von General Longstreet und griff die verdatterten Infanteristen Regimenter einzeln an.




Donavall hatte die Kontrolle über seine Armee verloren.
General Mike Beast jedoch erkannte die Situation und liess auf eigene Faust Befehl geben alle Infanterie wieder zusammenziehen zu lassen. Die Kavallerie wurde eingekesselt. Nach und nach unter Beschuss genommen von den Yankees mussten sie schliesslich fliehen. Für einige war es zu spät und sie wurden mit dem Bajonett abgestochen.





Schliesslich hatten einige Soldaten die Linien der Südstaatler erreicht. Donavall wollte sich jedoch auf kein Feuergefecht einlassen, und befahl den Nahkampfangriff auf die Zielsicheren Brigaden der CSA.



Doch der Angriff kam rasch ins stocken. Zu gross waren die Verluste, und letzten Endes flohen die meisten Unions Soldaten bevor sie die Linien der Rebellen erreicht hatten.





Das Ende der Schlacht erfolgte am 1. August 1862 um 17.00




Die CSA hatte vor allem bei der Kavallerie viele Verluste erlitten. Etwa 300 Kavalleristen fielen bim Angriff weitere 200 starben kurz nach der Schlacht in den Lazaretten. Etwa 400 Infanteristen starben ebenfalls. 2000 Verwundete hatte man zu beklagen. Mehr als 500 Pferde waren Tot oder mussten erschossen werden.

Über die Verluste der US-Army sind keine Zahlen bekannt. Lincoln und seine Kriegsminister liessen die Zahlen verharmlosen. Man vermutet dass es bei der Schlacht um James Ville mehr als 4000 Tote auf Seiten der USA gab.

Der Sieg eröffnete Eine Neue Türe für General Lee. Bald war sein Name in aller Munde, und er wurde zum Obersten Kriegsminister ernannt.

General Mike Beast wurde wegen Befehlsverweigerung vor das Kriegsgericht bestellt und darauf standesamtlich erschossen.

Donevall bekam bereits 4 Tage nach der Schlacht Nachricht vom Präsidenten, In dem Ihm seine Unehrenhafte Entlassung aus der US-Army mitgeteilt wurde.


Ich hoffe euch hat der Teil gefallen.

PS: Der Teil ist schon total alt hab ich vergessen zu Posten sry. Sollte nach der Schlacht um Fort Donnelson sein.


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#37

RE: Civil War Report 12

in Blue and the Grey Mod 30.12.2010 12:13
von Master • xd | 408 Beiträge

Civil War Report 14 (7. September 1862)

Schlacht bei Charlottesville!

‚Wie zum Donnerwetter ist es möglich das wir diese Armee übersehen haben? Wir sitzen im Norden und die US-Armee steht im Süd-Westen. Wurde der Präsident informiert?

‚Ja Sir die Regierung ist bereit die Stadt zu verlassen, sollte es erforderlich sein.
‚Gut wir haben etwa 1300 Mann, in der Stadt. Wir müssen die Yenkees Hier abfangen.
‚Charlottesville?’
Exakt ich brauche eine Karte von diesem Ort. Wie lange wird es noch dauern bis die Yenkees dort sein werden?
‚Etwa 2 Tage Sir’
‚Gut Wir werden alle Vorbereitungen treffen. Wir müssen genügend Artillerie dort hinschaffen. Können wir Kavallerie anordnen?’
‚Nein Sir ich denke dazu ist es zu spät Wir haben nur 1 Regiment.’
‚Nun wir müssen wohl Improvisieren…’

Charlottesville:
Schwerer konnte die Situation nicht sein, dennoch hatte die Heeresleitung der CSA die Grösse der anrückenden US-Armee überschätzt. Es standen 6870 Männer gegen 6303 Männer gegenüber. Die beiden Armeen waren sich so fast gleichgross. Doch General Jackson verfügte bis auf die Brigade von Stonewall über nur schlechte Infanterie. Vor allem Milizen, die sich noch in Ausbildung befanden.



Das Feld was an sich nicht schlecht gewählt nur vermutete man die US-Army eher etwas weiter westlich(rechts). Der Fehler dieser Annahme sollte beinahe zur Niederlage führen…
Man vermied das Haus (Mitte) zu besetzen vor angst das es ein gutes Ziel für Kanonen darstellen könnte. Die stärke des Heeres lag im Zentrum, wo hinter Mauern und Zäunen die Brigade von Stonewall bereitstand. Der Schwachpunkt der Armee war die rechte Flanke, sie wurde nur von 2 untrainierten Miliz-Regimentern verteidigt und die Stellung
verfügte über 6 Kanonen. Die rechte Flanke verfügte über genügend Verstärkung und 4 Kanonen.



Die Kanonen der Rebellen eröffneten als erste das Feuer. Die Kanonen der Yenkees waren noch nicht in Stellung gebracht.
wysiwyg image
Der Beschuss zeigte nicht viel Wirkung zumal das Kaliber recht klein war, und die Kanonen Besatzung ungenau feuerte.




Die Yankees nahmen einen Hügel an der (von der CSA Seite gesehen) linken Flanke ein. Das Hauptziel des Beschusses galt der schwachen rechten Flanke.
wysiwyg image

Der erste Angriff erfolgte unerwartet von wenigen Reitern der US- Kavallerie. Das Ziel war einen schnellen Überraschungsangriff auf die rechte Flanke anzusetzen, der die Rebellen so überraschen sollte, dass sie fliehen mussten. Der Angriff scheiterte jedoch, da er zu wenig koordiniert ablief, doch Jackson erkannte die Situation und liess die Reserve im Zentrum der Linien zur linken Flanke beordern.



Der Tag sollte jedoch nicht ohne viel Blut enden. Um 4 Uhr setzte schliesslich der Grossangriff auf die Linien der Rebellen ein. Es schien als wollten sie im Zentrum angreifen, doch kurz bevor sie in Reichweite der Musketen waren schwenkten alle Brigaden zur linken Flanke der Rebellen.
Ein grosser Sturm begann, bis zum Zaun hatten die Soldaten die Chance von Kugeln getroffen zu werden. Hinter dem Zaun von einem Bajonett abgestochen zu werden. Lange hielt sich der erste Ansturm nicht, doch es wurden mehr und mehr. Es entstand ein Gleichgewicht der Kräfte auf beiden Seiten stieg die Todeszahl doch niemand konnte über die linke Flanke eine Entscheidung herbeiführen.




Auf Seiten der CSA wurde schliesslich der grösste Teil der Armee zur linken Flanke verlegt. Die US- Kavallerie griff nun koordiniert an. An die 500 Reiter preschten über die Ebene und stürmten den Zaun. Die Linie fing an zu bröckeln es war unklar welche Seite brechen würde, doch die ersten Brigaden der Rebellen flohen.



Jackson hatte taktisches Handeln bewiesen, indem er einige seiner Truppen aus dem Handgemenge raus hielt und sie anwies auf die Reiter zu feuern. Diese mussten so bald fliehen, da sie mit den Pferden leichte Zielscheibe boten.
wysiwyg image


Schliesslich flohen die meisten Brigaden der Yenkees, da die Offiziere es für sinnlos hielten weitere Verluste zu erdulden und zum Rückzug befahlen.



Die Wiese an der rechten Flanke war ein Bild des Grauens. Tote Tiere lagen neben 100ten von Leichen. Weniger verwundert war man über die Zahl der Toten als über den Sieg der CSA
1285Tote waren auf Seiten der Rebellen zu beklagen viele weitere sollten an den Folgen sterben.
Die US-Armee hatte 1200 Tote zu beklagen. Auch etwa 300 tote Pferde.

Für den Süden war es ein Aufatmen und dennoch eine Wut, die nach Rache schrie. Richmond stand weiterhin unter der Dixie Flagge…..



Gruss hoffe euch gefällt dieser Teil…


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#38

RE: Civil War Report 12

in Blue and the Grey Mod 30.12.2010 12:39
von Master • xd | 408 Beiträge

Santa Fee!
Die Stadt wo Huren Revolverhelden und korrupte Gouvaneure sich treffen!

Ich habe den Auftrag den Mann zu finden der Verrat an uns Begangen hat und alle Spuren führen hierhin. Ihn hier aufzuspüren wird schwer sein Santa Fee ist ein Drecksloch doch nicht ein allzu kleines wie mir scheint. Es war ein Monat her seit die Yankees die Stadt kontrollieren. In der Zeit hatte sich jedoch viel geändert. GEWISS DIE Stadt war nicht schöner geworden, doch ich wurde nicht Zeuge von Betrunkenen die wild mit Ihrem Colt in der Gegend umher schossen. ‚Absitzen’ Wir werden erst mal hier in der Taverne schlafen gehen. Vor der Taverne befand sich ein Zettel an die Mauer angeheftet.

Mit sofortiger Wirkung werden Zivilpersonen, die mit der Konföderation sympatisieren oder eine ungenehmigte Waffe bei sich tragen, im Schnellverfahren vor ein Kriegsgericht gestellt und Abgeurteilt. Diebstähle, Einbruch und Vergewaltigung werden mit dem Tode durch den Strang verurteilt, das tragen von Waffen führt zu 3 Jahre Haftstrafe.

Unterzeichnet die Militärregierung New Mexico


Das war also das Mittel mit dem die Yankees versuchten Recht und Ordnung im Westen zu schaffen. Ich und meine Männer hatten allesamt Waffen bei uns, dennoch gelang es uns ungehindert in die Stadt hineinzukommen. ‚Männer versteckt die Waffen!’ ‚In eine schöne Scheisse sind wir hier getreten! Wie sollen wir hier auch nur ein Tag überleben mit Waffen im Besitz und vielleicht kennt uns einer Hier und weiss auch noch dazu das wir Rebellen sind.’ ‚Männer es gibt kein Grund zur Sorge wir haben den gesamten Tag vor uns um Telophy zu finden.’

‚Ich werde den Wirt fragen. Zuerst sollten wir jedoch die Waffen im Zimmer verstecken. Ihr werdet dann heimlich von Aussen mir die Waffen durchs Fenster ins Zimmer reichen.’

‚ Ich steig aus!’ Sagt der kleinste unter uns und dessen Namen ich mir noch immer nicht merken konnte.

‚Soll ich hier etwa draufgehen mit einem Schnösel da geh ich ja lieber wieder zur Front zurück.’

Ich überlege was ich tun soll ich kann Ihn unmöglich einfach gehen lassen. ‚Na gut aber dann werden wir alle draufgehen ‚ Ich ziehe meine Waffe, spanne den Hahn und richte sie in die Luft. ‚Ich zähle jetzt auf 3 wenn bis dahin nicht jeder mit meinem Plan einverstanden ist werden wir uns eben eine Zelle teilen….

Wird vortgesetzt!


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